Möge die Musik, die hier geschaffen wurde, dir beim Hören zu einem Ort der Ruhe werden. Komponiert wurde sie mit Liebe, Hingabe und Respekt – und in der Hoffnung, dass sie, wenn sie erst deine Ohren erreicht, auch den Weg in dein Herz findet.
piano medicine® ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen komponierte Klaviermusik, die zu einer besonderen Tiefenentspannung von Körper und Geist führt.
piano medicine® harmonisiert nachweislich Blutdruck, Atemrhythmus, Pulsfrequenz, stärkt das Immunsystem und entspannt Körper und Seele.
Joe Meixner hat mit seiner Klangapotheke eine Musik geschaffen, die nachweislich beruhigt, den wohltuenden Schlaf fördert und bereits vielfach in der Therapiebegleitung eingesetzt wird.
piano medicine® wirkt sehr zurückhaltend und unaufdringlich und hat nicht die Aufgabe, „unter die Haut“ zu gehen, sondern – im wahrsten Sinn des Wortes – das Herz zu berühren.
Dass piano medicine® tatsächlich das Herz berührt, zeigte Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl bei der wissenschaftlichen Studie „piano medicine® und Herzfrequenz“.
„Die Anwendung von piano medicine® als nicht pharmakologische, nebenwirkungsfreie und komplementäre Therapieform stellt eine leicht praktikable therapeutische Maßnahme dar und wird vor allem bei Schlafstörungen, zu hohem Blutdruck, Verspannungen, Angstzuständen oder anderen Befindlichkeitsstörungen empfohlen.“ bestätigt Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl.
piano medicine® – Musik vermittelt dem Hörer Wärme, Geborgenheit, Frieden, Harmonie. Die Atmung wird ruhiger und tiefer, die Haltung aufrechter, Verspannungen lösen sich, der Herzschlag normalisiert sich. Wenn wir harmonisch klingende Musik hören, ist bereits nach wenigen Minuten deutlich weniger Cortisol im Blut nachweisbar.
Joe Meixner’s piano medicine® ist eine Musik, die „auf leisen Sohlen“ kommt. Die Stücke sind durchgehend im pianissimo gespielt. Sie regen also nicht auf, sondern ‚kühlen’ bereits durch ihre Ruhe, die sie ausstrahlen.
Um es in der Sprache der Musik auszudrücken:
Der Musik geht es um den „wohltemperierten“ Menschen.
piano medicine® ist ein Aufruf zur Gelassenheit und Einkehr.
Ein akustisches Refugium in Zeiten wie diesen.
piano medicine® bietet konkrete physische und psychische Verbesserungen für seine Anwender. So kann die eigens für medizinische Zwecke komponierte Musik den Stresshormonspiegel, die Atemfrequenz und den Blutdruck senken, Muskelverspannungen lösen sowie Angst- und Schmerzempfinden reduzieren … um nur einige der nachgewiesenen Wirkungen therapeutisch effektiver Klänge zu nennen.
piano medicine® als musikmedizinisches Entspannungstool soll besonders als präventive Maßnahme zur Erhaltung der Gesundheit eingesetzt werden, was den Patienten ebenso wie das Gesundheitssystem entlastet.
Massagen, Packungen und Bäder erreichen bei Begleitung durch die Klänge von piano medicine® eine bessere tiefenentspannende Wirkung.
piano medicine® eignet sich als Einschlafhilfe und wird als besonderer Service in Kranken- und Kuranstalten geschätzt. Bei einer Neigung zu Schlafstörungen kann das leise Abspielen der CD die ganze Nacht über Linderung verschaffen.
Die CD piano medicine® leistet auch bei bereits bestehenden Beschwerden und als nebenwirkungsfreie Unterstützung schulmedizinischer Therapien gute Dienste.
Muskelentspannung
Rhythmisierung der Herz-Kreislauf-Funktion
Schmerzlinderung
Atemberuhigung
Aufbau und Stärkung
Beruhigung
Entspannung
Geborgenheit
Hoffnung
Stärkung des Lebensmutes
Anbindung an das „Selbst“
Chronisch körperlich Kranke reagieren häufig mit Angst und Abwehr, oft auch mit Verleugnung auf Symptomatik, Krankheit und veränderte Lebensführung. Wegen Schmerzen sind sie auf die Wahrnehmung des Schmerzes und den Kampf gegen den Schmerz, den sinnlosen Versuch den Schmerz nicht wahrzunehmen, fixiert. In diesen Kampf werden sehr oft alle Maßnahmen der spezifischen Schmerztherapie mit Medikamenten, Injektionen, Physiotherapie usw., die bei Patienten den höchsten Stellenwert haben, einbezogen.
Gerade dadurch aber wird die Aufmerksamkeitsfixierung auf das Schmerzerleben verstärkt.
Obwohl diese Patienten meist als besonders schwierig gelten, sind sie mit Musiktherapie gut behandelbar.
Millionen von Menschen schildern Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Konzentrations- und Arbeitsstörungen, Kopfschmerzen und andere somatische Beschwerden, Verlust der Erholungsfähigkeit sowie Nervosität, Angst und lähmende Panikattacken.
piano medicine® als „Entspannungstraining nach musikmedizinischen Gesichtspunkten“ sollte als präventive Maßnahme zur Erlangung und Erhaltung von seelischer Gesundheit eingesetzt, weil das – natürlich – sinnvoller ist als das mitunter langwierigere und teuere Behandeln eventueller „Folgeschäden“.
Tiefenentspannung ist eine der wirksamsten Selbst-Behandlungsmethoden für die Gesundheit des Einzelnen, der Gruppe, der Gesellschaft.
Wichtig: Piano medicine® CD’s sind kein Ersatz für eine Therapie oder andere medizinische Maßnahmen. Die CD’s können deren Wirkung jedoch deutlich verbessern. Es ist kein klinischer Bereich bekannt, in dem MusikMedizin eine nachteilige Wirkung hätte.
Immer mehr Menschen sehen sich mit einem Leben konfrontiert, das sie so nie wollten. Ihr Alltag ist geprägt von Zeit-, Effizienz- und Wettbewerbsdruck. Über die Folgen dieses Lebenswandels können wir inzwischen tagtäglich in den Zeitungen lesen: Überforderung, Nervosität, Gereiztheit, Verunsicherung, Stress, Ängste und immer öfter sogar Panik gehören für viele zum Alltag und münden immer häufiger in prekäre Zustände, die den Weg ins Burnout und/oder Depression ebnen. Unser vegetatives Nervenkostüm kann dem auf Dauer nicht gewachsen sein und körperlich wandeln viele mit Bluthochdruck, Magenschmerzen, Migräne & Co. am Rande der Kapitulation. Was tun?
Die Möglichkeiten, zumindest zeitweise aus diesem Hamsterrad auszusteigen, sind vielfältig, und Musik ist eine davon. Es gibt kaum einen Menschen, der auf Musik nicht anspricht. Die Frage ist nur: Welche Musik schafft es wirklich, Menschen von ihrer Daueranspannung, Überdrehtheit und ihrem Stresserleben herunterzuholen und so die ‚richtigen’ Emotionen zu wecken?
Der Pianist Joe Meixner hat sich aus einer persönlichen, gesundheitlichen Not heraus eingehend mit den therapeutischen Effekten von entspannender Musik beschäftigt und aus diesen Erkenntnissen seine „piano medicine®“ entwickelt.
piano medicine® wirkt sehr zurückhaltend und unaufdringlich und hat nicht die Aufgabe, „unter die Haut“ zu gehen, sondern – im wahrsten Sinn des Wortes – das Herz zu berühren.
Viele Komponisten, von der Klassik bis heute, wollen mit ihren Stücken Situationen, Erlebnisse und Ereignisse aus dem Leben emotionell nachzeichnen – von dramatischen Sonnenauf- und -untergängen über spektakuläre Landschaften bis zu den vier Jahreszeiten. Diese Art von Programmmusik lebt von der Vorstellungskraft des Hörers und in der Regel geht es dabei um Dinge, die außerhalb der eigenen Person liegen.
Beim Hören der „piano medicine®“ muss man sich nichts vorstellen, was außerhalb von einem selbst liegt. Sie möchte im Gegenteil die Aufmerksamkeit nach innen lenken, und dazu braucht es kein lautes Getöse, sondern die Reduktion auf das Wesentliche. Joe Meixner’s „piano medicine®“ ist eine Musik, die „auf leisen Sohlen“ kommt. Die Stücke sind durchgehend im piano oder pianissimo gespielt. Sie regen also nicht auf, sondern ‚kühlen’ bereits durch ihre Ruhe, die sie ausstrahlen. Um es in der Sprache der Musik auszudrücken:
Der Musik geht es um den „wohltemperierten“ Menschen.
piano medicine® ist ein Aufruf zur Gelassenheit und Einkehr.
Ein akustisches Refugium in Zeiten wie diesen.
ist für alle Menschen wichtig und zählt ebenso wie Essen und Trinken zu den Grundbedürfnissen des Lebens. Der Schlaf leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensenergie. Wir können viel aushalten, Stress und psychische Belastungen über Jahre hinweg. Aber sobald man nicht mehr gut schläft, ist man in kurzer Zeit ein kranker Mensch.
Mit seiner piano medicine® hat der Pianist Joe Meixner Kompositionen geschaffen, die Körper und Seele sanft in den Schlaf gleiten lassen.
Joe Meixner hat mit seiner Klangapotheke eine Musik geschaffen, die nachweislich beruhigt, den wohltuenden Schlaf fördert und bereits vielfach in der Therapiebegleitung eingesetzt wird.
piano medicine® wirkt sehr zurückhaltend und unaufdringlich und hat nicht die Aufgabe, „unter die Haut“ zu gehen, sondern – im wahrsten Sinn des Wortes – das Herz zu berühren.
Dass piano medicine® tatsächlich das Herz berührt, zeigte Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl bei der wissenschaftlichen Studie „piano medicine® und Herzfrequenz“.
„Die Anwendung von piano medicine® als nicht pharmakologische, nebenwirkungsfreie und komplementäre Therapieform stellt eine leicht praktikable therapeutische Maßnahme dar und wird vor allem bei Schlafstörungen, zu hohem Blutdruck, Verspannungen, Angstzuständen oder anderen Befindlichkeitsstörungen empfohlen.“ bestätigt Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl.
Die CD von Joe Meixner ist ein hervorragendes Beispiel für die professionelle, gelungene Umsetzung der vielen wissenschaftlichen Forderungen, wie Musikcharakteristik aufgebaut sein soll, damit die erwartete Wirkung eintritt.
Der Pianist sieht seine Musik keineswegs als Ersatz, sehr wohl aber als Unterstützung medizinischer Behandlungen.
piano medicine® – Musik vermittelt dem Hörer Wärme, Geborgenheit, Frieden, Harmonie. Die Atmung wird ruhiger und tiefer, die Haltung aufrechter, Verspannungen lösen sich, der Herzschlag normalisiert sich. Wenn wir harmonisch klingende Musik hören, ist bereits nach wenigen Minuten deutlich weniger Cortisol im Blut nachweisbar.
Immerhin können Biochemiker wissenschaftlich feststellen, wie hoch die Konzentration von Glückshormonen wie Serotonin, Oxytocin, Dopamin u.a. im Blut ist. Studien zeigen, daß Musik sehr wohl in den Hormonhaushalt eingreift, den Anteil der Glückshormone erhöhen kann. Daß es einem mit der richtigen Musik Nachhaltig besser geht, läßt sich also bereits heute wissenschaftlich nachweisen.
Die Heilwirkung gehört zum Wesen der Musik. Sie kann eine verlorene Ganzheit wiederherstellen, Verwirrung in Klarheit, Chaos in Ordnung, Disharmonie in Harmonie verwandeln. Insofern stimmt es schon, wenn Hermann Hesse über sie sagt: „Der Musik ist eine Urkraft und ein tiefer Heilzauber zu eigen.“
Insbesondere kann Musik die Gedanken und Gefühle des Hörenden beeinflussen und damit biochemische Kettenreaktionen auslösen, die schließlich auch zu veränderten Körperfunktionen führen.
Konkret: Negatives Denken führt zu flachem und stockendem Atem, zu einer kraftlosen und niedergedrückten Körperhaltung, zu einem geschwächten Immunsystem, zu verkrampften Muskeln, zu angespannter Stirn, manchmal sogar zu Kopfweh. Hört eine von allerei trüben Gedanken geplagte Person harmonische Musik, dann kann sich ihr körperlicher und seelischer Zustand deutlich positiv verändern.
piano medicine® – Musik vermittelt dem Hörer Wärme, Geborgenheit, Frieden, Harmonie. So kann es sein, dass nun positive Gedanken im Bewusstsein dieser Person die Oberhand gewinnen und den Trübsinn verscheuchen. Da sich der Körper nach den jeweils im Bewusstsein vorherrschenden Gedanken ausrichtet, ändert er umgehend sein Verhalten: die Atmung wird ruhiger und tiefer, die Haltung aufrechter, Verspannungen lösen sich, der Herzschlag normalisiert sich, das Immunsystem ist wieder voll im Einsatz.
Bei zahlreichen Krankheiten kann Musik Linderung bringen und die Genesung unterstützen. Neuere Forschungen haben ergeben, dass sogar der Hormonhaushalt durch geeignete Musik verändert wird.
Immerhin können Biochemiker wissenschaftlich feststellen, wie hoch die Konzentration von Glückshormonen wie Serotonin, Oxytocin, Dopamin u.a. im Blut ist. Erste Studien zeigen, dass Musik sehr wohl in den Hormonhaushalt eingreift, den Anteil der Glückshormone erhöhen kann. Dass es einem mit der richtigen Musik nachhaltig besser geht, lässt sich also bereits heute in Ansätzen wissenschaftlich nachweisen.
Musik stabilisiert auch die Psyche. Sie vertreibt trübe Gedanken, hellt die Stimmung auf, beruhigt, harmonisiert. Bei negativen Stimmungszuständen wie Niedergeschlagenheit, Melancholie oder Depression wirken heilsame Klänge manchmal schon nach wenigen Minuten. Die Musik richtet uns psychisch wieder auf, Mut und Tatkraft kehren zurück. Wir kommen wieder mehr ins Gleichgewicht.
piano medicine® vermittelt tiefe, im Sein ruhende harmonische Gefühle. Man empfindet Geborgenheit, Schutz, Sicherheit, Frieden. Die negativen Gefühle, unter denen die heutigen Menschen so oft leiden, sind hier gänzlich ausgeschaltet. In piano medicine® ist keine Spur von Nervosität, Unruhe, Angst, Depression, Agression, Ärger, Wut, Zorn, aber auch keine Euphorie oder sonstige Überspanntheit zu finden. Nur eben tiefe harmonische Gefühle, die im Urgrund des Seins zu ruhen scheinen.
piano medicine® ist in hohem Maße strukturiert und präzise. Sie ist zuverlässig und vorhersagbar und vermittelt Ihnen ein Gefühl der Sicherheit und der Ordnung.
Die heilkräftige Schwingung harmonischer Klänge von piano medicine® erreicht alle, die Musik lieben. Musik ist selbstverständlich kein Allheilmittel, aber ein wichtiger Faktor für ein besseres, glücklicheres Leben.
piano medicine® Medizinische Musik zur Tiefenentspannung
Von Jahr zu Jahr sind wir wachsenden Informationsfluten, steigendem Leistungsdruck und immer mehr Stress ausgesetzt. Dabei muss sich unser Herzrhythmus sowohl auf äußere wie auch auf innere Reize einstellen und auf diese reagieren. Unser vegetatives Nervensystem ist dabei gefordert.
Das vegetative Nervensystem agiert im Wechsel von Anspannung und Entspannung, von hoher „Sympathikus“ und hoher „Parasympathikus“-Aktivität. Der Sympathikus ist bei hoher geistiger Konzentration und bei körperlicher Anstrengung aktiv. Der Parasympathikus bewirkt geistige und körperliche Entspannung, Erholung, Regeneration und gesunden Schlaf. Seine Aktivität geht mit einer Senkung der Herzfrequenz einher.
Weil der Grundrhythmus der Musik von piano medicine® unserem natürlichen Herzrhythmus in Ruhe entspricht, kann sie wesentlich zur Entspannung und Erholung beitragen.
Das musiktherapeutische Konzept von piano medicine® basiert auf zahlreichen Forschungsergebnissen. Diese belegen zweifelsfrei, dass akustische Sinnesreize deutlich messbare Wirkungen haben.
piano medicine® arbeitet ausschließlich mit trophotroper (beruhigend empfundener) Musik. Durch eine bestimmte Spielweise, einem konstanten Grundrhythmus von 60 Schlägen pro Minute sowie wissenschaftlich fundierten Gesetzmässigkeiten, wird ein veränderter Wachbewusstseinszustand hervorgerufen.
Obwohl piano medicine® als schöne Musik empfunden wird, geht es hier nicht um Fragen des künstlerischen Ausdrucks, sondern um therapeutische Effektivität. Richtig angewendet löst diese medizinische Musik beim Hörer eine biochemische Kettenreaktion mit direkten Auswirkungen auf das körperliche und psychische Wohlbefinden aus.
piano medicine® übernimmt die Funktion eines nebenwirkungsfreien „Medikaments“.
Die Musik nimmt direkt auf vegetative Prozesse Einfluss. piano medicine® kann den Stresshormonspiegel senken, den Atemrhythmus harmonisieren sowie die Muskelspannung, die Herzfrequenz, den Blutdruck und den Sauerstoffverbrauch senken. Das Schmerzempfinden und Angstgefühle werden reduziert.
Durch Hören von piano medicine® werden psychopathologische Symptome aus dem Mittelpunkt der Aufmerksamkeit geschoben und der Hörende wird mit dem gesunden Teil seiner Persönlichkeit verbunden und damit sein Selbstvertrauen und seine Selbstheilungstendenz gestärkt. Geborgenheit und Grundvertrauen können neurobiologisch verankert werden.
„Wer andern etwas vorgedacht,
wird jahrelang erst ausgelacht.
Begreift man die Entdeckung endlich,
so nennt sie jeder selbstverständlich.“
Wilhelm Busch (1832-1908)
Um an die Heilkraft der Musik zu glauben muss man etwas von Physik verstehen und sich ein bisschen mit Quantenphysik auseinandersetzen.
Wir wissen aufgrund der modernen wissenschaftlichen Forschungen, dass es eine feste, harte und starre Materie an sich nicht gibt. Die Atomphysik hat uns gezeigt, dass selbst die härteste Materie voller Bewegung und Kräfte, voller Leben ist. Die kleinsten Teile der Materie vibrieren, sie schwingen. Wir wissen auch aus der Physik, dass die Schwingung, z.B. einer Gitarrenseite oder einer Klavierseite, einen Ton erzeugt.
So liegt dem Ton eine Schwingung zugrunde, denn die Begriffe Schwingung und Ton sind untrennbar. Ein altes Sprichwort sagt: „Der Ton macht die Musik.“ Und so setzt sich die eigentliche Musik aus einer Vielzahl von Tönen zusammen, die wiederum aus einer Vielzahl von verschiedenen Schwingungsfrequenzen bestehen.
Der Hirnforscher Wolf Singer gibt dazu eine tiefgründige Erklärung: „In ihrem Kern ist Musik reine Mathematik – berechenbare Luftschwingungen, deren Frequenzen sich nach physikalischen Regeln überlagern. Und doch geschieht ein Wunder: Mathematik verwandelt sich in Gefühl.“
Die Schwingungs-These ist ein leicht verständlicher Ansatz, um die Wirkungsweise der Musik zu verstehen. Denn auch der menschliche Organismus ist nach Ansicht führender Wissenschaftler ein Schwingungsfeld. Demnach treffen beim Musikhören die Schwingungen der Musik auf die Schwingungen des Organismus und beeinflussen diese.
Alles ist Schwingung! Jeder Mensch hat seine eigene Schwingung und seine eigene Schwingungsfrequenz. Die Schwingung ändert sich nachweislich durch Veränderung der Gedanken, daher ist es auch möglich, von Heilung durch Schwingungen zu sprechen. Gedanken sind ja elektromagnetische Energie, also Schwingungsenergie, die auf alle Körperzellen übergeht und Reaktionen auslöst.
Nervosität ist ein Zeichen von vielen negativen Schwingungsenergien, die zur „inneren Unruhe“ führen, von der viele Menschen heute sprechen.
Schwingungsenergie und Energiefelder sind überall. Wir leben in einem Meer von Feldern. Sie sind uns allerdings nicht bewusst, da wir keine Sinnesorgane für ihre Erkennung und Wahrnehmung haben. Dennoch sind sie da! Man kann sie messen und orten. Diese Energiefelder und Schwingungen beeinflussen tagtäglich unser Leben und sind maßgeblich für Gesundheit oder Krankheit verantwortlich. Wir stehen alle in Resonanz mit Allem und in Allem.
Wenn ein Körper in Resonanz ist, dann bedeutet das, dass er die Schwingung eines anderen Körpers aufnimmt, indem er in der gleichen Schwingung schwingt und dadurch ein Energieaustausch stattfindet. Unter Resonanz versteht man das Mitschwingen eines Körpers in der Schwingung, die von einem anderen Körper ausgeht.
Das Wort stammt vom Lateinischen und heißt: frequentia = Häufigkeit.
Es ist die Anzahl der Wiederholungen eines periodischen Phänomens, das innerhalb eines Zeitintervalls stattfindet. Frequenz wird in Schwingungen pro Zeiteinheit angegeben. Eine Schwingung pro Sekunde nennt man 1 Hertz (Hz). Alles Lebende auf unserer Erde ist den Schwingungen der Erde unterworfen, auch der Mensch! Unsere Erde schwingt z.B. mit einer Frequenz von 7,8 Hertz. Diese Erden-Frequenz von 7,8 Hertz ergibt genau einen Ton „G“ !
Heilwirkung der Musik
Die Heilwirkung gehört zum Wesen der Musik. Sie kann eine verlorene Ganzheit wiederherstellen, Verwirrung in Klarheit, Chaos in Ordnung, Disharmonie in Harmonie verwandeln. Insofern stimmt es schon, wenn Hermann Hesse über sie sagt: „Der Musik ist eine Urkraft und ein tiefer Heilzauber zu eigen.“
Insbesondere kann Musik die Gedanken und Gefühle des Hörenden beeinflussen und damit biochemische Kettenreaktionen auslösen, die schließlich auch zu veränderten Körperfunktionen führen.
Konkret: Negatives Denken führt zu flachem und stockendem Atem, zu einer kraftlosen und niedergedrückten Körperhaltung, zu einem geschwächten Immunsystem, zu verkrampften Muskeln, zu angespannter Stirn, manchmal sogar zu Kopfweh. Hört eine von allerei trüben Gedanken geplagte Person harmonische Musik, dann kann sich ihr körperlicher und seelischer Zustand deutlich positiv verändern.
piano medicine®-Musik vermittelt dem Hörer Wärme, Geborgenheit, Frieden, Harmonie. So kann es sein, dass nun positive Gedanken im Bewusstsein dieser Person die Oberhand gewinnen und den Trübsinn verscheuchen. Da sich der Körper nach den jeweils im Bewusstsein vorherrschenden Gedanken ausrichtet, ändert er umgehend sein Verhalten: die Atmung wird ruhiger und tiefer, die Haltung aufrechter, Verspannungen lösen sich, der Herzschlag normalisiert sich, das Immunsystem ist wieder voll im Einsatz.
Bei zahlreichen Krankheiten kann Musik Linderung bringen und die Genesung unterstützen. Neuere Forschungen haben ergeben, dass sogar der Hormonhaushalt durch geeignete Musik verändert wird.
Immerhin können Biochemiker wissenschaftlich feststellen, wie hoch die Konzentration von Glückshormonen wie Serotonin, Oxytocin, Dopamin u.a. im Blut ist. Erste Studien zeigen, dass Musik sehr wohl in den Hormonhaushalt eingreift, den Anteil der Glückshormone erhöhen kann. Dass es einem mit der richtigen Musik nachhaltig besser geht, lässt sich also bereits heute in Ansätzen wissenschaftlich nachweisen.
Musik stabilisiert auch die Psyche. Sie vertreibt trübe Gedanken, hellt die Stimmung auf, beruhigt, harmonisiert. Bei negativen Stimmungszuständen wie Niedergeschlagenheit, Melancholie oder Depression wirken heilsame Klänge manchmal schon nach wenigen Minuten. Die Musik richtet uns psychisch wieder auf, Mut und Tatkraft kehren zurück. Wir kommen wieder mehr ins Gleichgewicht.
piano medicine® vermittelt tiefe, im Sein ruhende harmonische Gefühle. Man empfindet Geborgenheit, Schutz, Sicherheit, Frieden. Die negativen Gefühle, unter denen die heutigen Menschen so oft leiden, sind hier gänzlich ausgeschaltet. In piano medicine® ist keine Spur von Nervosität, Unruhe, Angst, Depression, Agression, Ärger, Wut, Zorn, aber auch keine Euphorie oder sonstige Überspanntheit zu finden. Nur eben tiefe harmonische Gefühle, die im Urgrund des Seins zu ruhen scheinen.
piano medicine® ist in hohem Maße strukturiert und präzise. Sie ist zuverlässig und vorhersagbar und vermittelt Ihnen ein Gefühl der Sicherheit und der Ordnung.
Die heilkräftige Schwingung harmonischer Klänge von piano medicine® erreicht alle, die Musik lieben.
Musik ist kein Allheilmittel, aber ein wichtiger Faktor für ein besseres, glücklicheres Leben.
von Herbert Ortmayr
Über den Themenbereich „Lustigkeit – Traurigkeit – Entspannung – Aggression in der Musik“ hat sich wohl jeder Musikant, Musiker, Musiktheoretiker und Musikkonsument bereits Gedanken gemacht. Jeder hat für sich eine oder mehrere der vielen möglichen Antworten gefunden. Eine umfassende Sammlung aller Meinungen und Einstellungen dazu würde wohl Bücher füllen. Daher seien ein paar der wichtigsten Aspekte der viel zitierten Auswirkung der Dur- /Moll-Tonalität herausgehoben.
Dabei stehen Überlegungen der Musiktheorie im Vordergrund, die durch praktische Beispiele erläutert werden. Es besteht weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf musiktherapeutisch fundierte Aussagen.
Sehr viele Parameter haben Einfluss auf die Wirkung von Musik auf den Hörer, die Tonalität ist nur einer davon. Tempo, Rhythmus, Melodiegestaltung, Dynamik, Phrasierung und die Interpretation sind ebenso maßgeblich. Die Menge und Qualität der „Zutaten“ machen also die Musik. Natürlich ist es seit G. Zarlino (1517 – 1590) Tradition, den Dur-Tonarten allgemein einen heiteren Charakter, Moll-Tonarten traurigen zuzuschreiben. Noch heute ist in vielen Anleitungen zur Gehörbildung zu lesen, dass eben Moll traurig klinge, Dur fröhlich. Unreflektiert wird diese Meinung aus vorhandener Literatur und Lehrmeinung übernommen und verallgemeinert. Dabei lassen sich sofort Gegenbeispiele aus jeder Stilrichtung, die auf tonaler Grundlage basiert, bringen.
Traurigkeit in Dur
J. Brahms, Ein deutsches Requiem, Arie „Ihr habt nun Traurigkeit“; E. Clapton, „Tears in heaven“. Ergänzend sei eingestanden, dass beide Stücke aus Trauer heraus geschrieben wurden und das „Tröstende“ zum Ziel haben. F. Schuberts Lied „Das Wirtshaus“ aus dem Liederzyklus „Winterreise“(1827) weist eine Besonderheit auf, die ihresgleichen sucht. Das Lied steht in einer Dur-Tonart und strahlt ruhige und sanfte Stimmung aus. Erst bei genauerem Hinhören auf die Textgrundlage von W. Müller stellt der Zuhörer – eigentlich erschreckt – fest, dass es sich bei dem „Wirtshaus“ um einen Friedhof handelt, der Weg hat den Wanderer „auf einen Totenacker gebracht“.
Die Musik täuscht den Zuhörer, gaukelt ihm Zufriedenheit, Gelassenheit und Frieden vor, man ist versucht, dem Wanderer die Rast nach einem langen und mühsamen Weg zu gönnen. Aber vielleicht war genau das die Intention F. Schuberts, werden doch diese Attribute auch der „Ewigen Ruhe“ zugeschrieben, besonders wenn es sich um das Dahinscheiden geplagter Seelen handelt. Bei genauerem Hinsehen und Hinhören auf die anderen Lieder der „Winterreise“ verstärkt sich der Eindruck, dass F. Schubert bewusst und methodisch eine musikalische Signaltäuschung einsetzt. Man denke an das Lied „Die Post“ aus dem gleichen Zyklus, in dem davon die Rede ist, dass die Post keinen Brief von „drüben“ bringt: Ein Lied in Dur mit einem fröhlichen Rhythmus in der Begleitung, der die galoppierenden Kutschenpferde imitiert, eine musikalische Mimikry sozusagen.
Nicht-Traurigkeit in Moll
Eine Studie des Musikpsychologen Günter Kleinen (Universität Bremen) mit deutschen und chinesischen Hörern zeigte, dass das Strukturmerkmal „Moll“ als einziges Merkmal nicht ausreichend ist, um einen eindeutigen Effekt darzustellen. Der schnelle Anfangssatz aus W. A. Mozarts berühmter g-Moll-Symphonie KV 550 wurde in beiden Kulturen als „gar nicht traurig“ bewertet. In der Literatur lassen sich aber auch Beispiele finden, die eine – Zarlino entsprechende – Zuordnung von Dur und Moll einsetzen. Wenn etwa L. v. Beethoven in seinem Klavierstück WoO 54 als Teilüberschriften „Lustig“ und „Traurig“ wählt, verwendet er an den entsprechenden Stellen C-Dur und c-Moll.
Andererseits weist G. Mahler in der Satzüberschrift zum 5. Satz seiner 3. Symphonie in dem für ihn typischen Bestreben, den Dirigenten in seinen Partituren (über)genaue Anweisungen zu geben, darauf hin, dass sich die Bezeichnung „lustig“ auf das Tempo bezieht, „keck“ hingegen auf den Ausdruck. Es ist fast überflüssig zu erwähnen, dass der Satz in Dur komponiert ist und einen heiteren Text als Grundlage hat.
Gioseffo Zarlino, Musiktraktat „Le istitutioni harmoniche“, 1558 erstmals in Venedig erschienen, 1573 in einer überarbeiteten Version neu aufgelegt;
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie 11: 76-101 (1995)
Gustav Mahler, 3. Symphonie, 5. Satz, Satzüberschrift „Lustig im Tempo und keck im Ausdruck“ (Alt-Solo, Damen- und Knabenchor) „Es sungen drei Engel“ (aus: Des Knaben Wunderhorn)
Paul Hindemith schreibt in seiner Unterweisung zum Tonsatz: „Was aber ist der Molldreiklang wirklich? Ich halte ihn, einer auch nicht mehr ganz neuen Theorie folgend, für eine Trübung des Durdreiklangs. Da es nicht einmal möglich ist, kleine und große Terz einwandfrei voneinander abzugrenzen, glaube ich nicht an einen polaren Gegensatz der beiden Akkorde. Sie sind die hohe und tiefe, starke und schwache, helle und dunkle, eindringliche und matte Fassung ein und desselben Klanges.“
Einzelne Akkorde können daher als Trübung oder auch als Aufhellung eines Gesamteindruckes empfunden werden. Ein unvermittelter Übergang des Tongeschlechtes, wie er in den Kompositionen von F. Schubert zur stilistischen Eigenart zu zählen ist, kann die Situation und Befindlichkeit des Hörers schlagartig ändern. Grundlage ist aber im Falle der Lieder immer der Text, die Musik unterstützt den dramatischen Ablauf mit vielerlei Mitteln, eben auch durch den Wechsel des Tongeschlechtes.
Der fluoreszierende Tongeschlechtswechsel innerhalb einer Komposition, der dem Hörer ein Wechselbad der Gefühle beschert, der ihn letztlich des tonalen Fundamentes beraubt, ist ein Kennzeichen der Romantik in der Musik und zugleich ein erster Vorbote eines endgültigen Verzichtes auf Tonalität.
Paul Hindemith, Unterweisung im Tonsatz, Theoretischer Teil, Schott, Mainz 1937, S. 101
Die Tonarten-Charakteristik stellt eine noch genauere Verfeinerung des tonalen Dur-/ Moll-Systems, aber auch des modalen Systems des Mittelalters dar. Bereits in der Musiktheorie der Griechen wurden verschiedenen Skalenformen ganz bestimmte Charaktereigenschaften zugeordnet. Dabei ging es allerdings noch nicht um absolute Tonhöhen, sondern nur um die Abfolge von Ganz- und Halbtonschritten, etwa vergleichbar mit dem Unterschied der Tonschrittfolgen unseres heutigen Dur und Moll.
Diese Charakterzuordnungen haben sich bis in das musikalische Mittelalter in den Gregorianischen Chorälen fortgesetzt. So musste die Ostersequenz „Victimae paschalis laudes“ (11. Jh.) geradezu im – als ernst, feierlich und hymnisch bekannten – dorischen Modus entstehen. Noch J. S. Bach verwendet ausgiebig modale Skalen.
Dass sich aber auch das Volkslied modaler Skalen bedient hat, dabei aber den ursprünglichen Charakter nicht übernommen hat, zeigt das heute noch beliebte Seemannslied „What shall we do with the drunken sailor“ im dorischen Modus. Dass es sich dabei nicht um eine Parodie auf das Dorische handelt, zeigt das Vorhandensein vieler weiterer Volkslieder im dorischen Modus. Ab der musikalischen Barockzeit kommt nicht nur Dur und Moll – als Ablöse der modalen Tonalität der Zeit davor – auf, auch die absolute Tonhöhe gewinnt an Bedeutung. Die Dur- und Mollskalen auf verschiedenen absoluten, standardisierten Tonhöhen erhalten Eigencharakter. So spricht man heute noch von der „Todestonart“ d-Moll (siehe W. A. Mozart, Requiem), vom „pastoralen“ F-Dur (siehe W. A. Mozart, Zauberflöte). Das „Pathetische“ der Tonart Es-Dur (L. v. Beethoven, 3. Symphonie) ist ebenso bekannt wie das „tragische“ c-Moll (J. Brahms, 1. Symphonie) und das „depressive“ es-Moll (J. S. Bach, Wohltemperiertes Klavier, Präludium es-Moll).
Aber auch das Problem der Grundstimmung ist bekannt. Der Kammerton a1 wurde erstmalig im Jahr 1788 mit einer Frequenz von 409 Hz festgelegt. Die Frequenz dieses Referenztones hat sich mittlerweile ständig erhöht, seit 1939 gelten 440 Hz für das a1 als Standardstimmung, nach der zum Beispiel heute alle Instrumente, die in der Popularmusik verwendet werden, eingestimmt werden. Die klassischen Orchester benützen aber eine abermals erhöhte Stimmung von 443 Hz, ja sogar 444 Hz. Wir wissen, dass unser heutiges d-Moll zu L. v. Beethovens Zeiten in der Tonhöhe von cis-Moll erklang. Hat sich das Empfinden der Tonart mit der Tonhöhensteigerung mit hinauf versetzt, ermöglicht unser flexibles Gehör auch diesen Wechsel? Ist für uns nach wie vor zu Grunde liegender Text oder ein Programm Indiz für eine vom Komponisten angestrebte Gefühlsregung beim Hörer? Oder ist der Gedankengang heute darauf zu reduzieren, dass diese Ein- und Zuteilung den Komponisten zur Entstehungszeit deutlicher war als uns heute?
Völlig ins Wanken gerät das Gebäude der Tonartencharakteristik, wenn man in Erfahrung bringt, dass es in Zeit vor der Festlegung des Kammertones zwei Stimmungen gab, die sich einen Ganzton voneinander unterschieden, den Kammerton und den Chorton, oder dass die Stimmung von Streichinstrumenten in frühen Perioden durch Anzahl von Drehungen des Stimmwirbels angegeben wurde… Wichtig scheint also die Hörerfahrung des Musikkonsumenten zu sein. Er ordnet möglicherweise Musik nach gewissen „Zutaten“ einer bestimmten Richtung zu. Dur und Moll sind auch hierbei nur ein Faktor. Nicht eingegangen soll an dieser Stelle werden auf Abstufungen der Wirkungen von Musik. Wann kann die Rede von „unbeschwerter“, „heiterer“, „lustiger“, „humoristischer“ Musik sein? Dies ist eindeutig in den Bereich der subjektiven Wahrnehmung einzuordnen. Lediglich der „Witz“ in der Musik ist eindeutig und allgemein als solcher erkennbar. (z. B. W. A. Mozart, Ein musikalischer Spaß)
Dies mag wie eine Binsenweisheit klingen, hat aber große Auswirkung auf das situationsbedingte Hören. Dies hat jeder Musikhörer in seinem Musikalltag erlebt und festgestellt.
Der Chor „Denn er hat seinen Engeln“ aus dem Oratorium „Elias“ von F. Mendelssohn Bartholdy hat sicher auf einen Zuhörer in einem Konzertsaal eine andere musikalische Aussage und Wirkung, als wenn er dieses wunderbare Werk bei einer Begräbnisfeierlichkeit hört. Sollte der Hörer dieses Stück aber zuerst in letzterer Situation kennengelernt haben, wird in ihm bei Begegnung im Konzertsaal die Erinnerung ein ganz bestimmtes Gefühl bescheren, die Emotion wandert sozusagen mit.
Daher stellen solche äußeren Faktoren möglicherweise auch ein Hauptproblem beim Einsatz von Musik in der Musiktherapie dar. Menschen mit geistiger Beeinträchtigung zeigen gar auf ein und dieselbe Komposition je nach Tagesverfassung völlig unterschiedliche Reaktionen. Aber auch durchaus neutrale Dur-Kompositionen können sensible Hörer in weinerliche Stimmung versetzen. Nach eingehenden Studien und den daraus resultierenden Erkenntnissen ist Joe Meixner, der Komponist und Interpret der vorliegenden CD, zur Überzeugung gelangt, dass sich – entgegen vorherrschender Meinung von Musiktherapeuten – klassische Musik weitaus weniger zur Musiktherapie eignet als neu komponierte, zweckorientierte Musik.
Es scheint unbedingt notwendig, musikalische Floskeln mit bekannt gleichbleibender, zielgerichteter Wirkung auf Hörer in diesem Bereich zu entwickeln und einzusetzen. Nur so wird Musik verlässlich als Lebenshilfe im weitesten Sinn eingesetzt werden können. Mit einer Unterstützung durch alleinige Beachtung und Anwendung bestimmter Tongeschlechter kann in keinem Fall gerechnet werden.
Versuchen Sie die Musik in bestmöglicher Qualität zu hören. Je besser der Klang, desto unverfälschter auch die Frequenzübertragung der Musik, desto leichter stellt sich die Wirkung ein. Die Umstände, unter denen Musik gehört wird, sind für die Wirkung von außerordentlich großer Bedeutung.
Setzen Sie sich auf einen bequemen Sessel oder legen Sie sich auf eine Liege. Wie im Konzertsaal sollte der Raum ruhig und etwas abgedunkelt sein.
Atmen Sie gleichmäßig und ruhig. Achten Sie darauf, dass die Atempausen ein wirkliches Innehalten sind.
Es wäre von Vorteil, wenn Sie ihre Augen schließen. Lassen Sie alles los, was Sie gedanklich beschäftigt.
Es kann erforderlich sein, feste Vorstellungen von Musik und darüber, wie man sie hört, vorübergehend aufzugeben.
Hören Sie der Musik zu, aber lauschen Sie nicht mit ihrem Verstand. Öffnen Sie der Musik vielmehr ihr Herz, ihren Körper und ihren Geist. Lassen Sie die Musik auf sich wirken und erlauben Sie ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf.
Es kann durchaus passieren, dass Sie beim Hören einschlafen. Das macht nichts, da die Musik auch im Schlaf ihre Wirkung entfaltet.
Bedenken Sie, dass die Tiefe des Musikerlebens und damit auch die Heilungswirkung maßgeblich von Ihren momentanen Möglichkeiten, sich auf diese Erfahrung einzulassen, abhängen.
Achten Sie darauf, nach dem Ende der Musik noch ein paar Minuten tief zu atmen und bewusst zu entspannen. Nehmen Sie sich noch einen Moment Zeit, das, was Sie erlebt, gefühlt, wahrgenommen, gehört oder gedacht haben, auf sich wirken zu lassen.
Sie werden merken, dass es Ihnen mit zunehmender Übung leichter gelingt, beim Hören der Musik abzuschalten, zu entspannen, zur Ruhe zu kommen sowie ihre wohltuende, heilende Wirkung zu erleben.
Nicht immer ist sofort ein Vorher-Nachher-Effekt spürbar. Haben Sie Geduld und erlauben Sie ihrem Herzen, sich sanft und freundschaftlich dieser Musik zu öffnen. Vielleicht brauchen Sie etwas mehr Zeit, doch wird Ihre Herzensfreundschaft und die daraus mögliche Heilungswirkung umso tiefer.
J. Meixner, G. Schöler, G. Blasche, W. Marktl
Das Ziel dieser Studie war zu untersuchen, ob es bei erwachsenen ProbandInnen in entspannt liegender Position unter Einfluss der speziell zur Tiefenentspannung nach Kriterien der Musikmedizin komponierten Musik von piano medicine® zu einem deutlicheren Absinken der Herzfrequenz kommt als ohne akustische Einwirkung.
Die Messungen der Herzfrequenz wurden von Dr.med. Gottfried Schöler an 60 erwachsenen ProbandInnen mit einem klinisch getesteten Pulsoxymeter durchgeführt.
Nach dem Eintreffen wurde dem/der Probanden/Probandin ein klinisch getesteter Pulsoxymeter („PO80“ der Firma Beurer medical GmbH; ein Gerät zur Messung der Herzfrequenz, d.h. Herzschläge pro Minute) an einem Finger angelegt. Nach Anlegen des Pulsoxymeters nahmen diese eine liegende Position ein.
1. Ankunft der Probandin, des Probanden – BEGINN
2. 20 Minuten Liegen (in Ruhe und ohne akustische Reize)
3. 20 Minuten Hören der piano medicine®-CD im Liegen
4. 20 Minuten Bewegung (körperliche Aktivierung)
5. 20 Minuten Hören der piano medicine®-CD im Liegen
6. 20 Minuten Liegen (in Ruhe und ohne akustische Reize)
7. ENDE
Die erhobenen Daten wurden von Prof. Dr. Wolfgang Marktl und Dr. Gerhard Blasche analysiert und statistisch ausgewertet.
In einer Studie an 45 Frauen und 15 Männern im Alter zwischen 30 und 90 Jahren konnte durch die im Liegen durchgeführten Messungen der Herzfrequenz festgestellt werden, dass durch die Musik von piano medicine® eine Abnahme der Herzfrequenz erfolgt, die nicht nur allein auf die körperliche Ruhe zurückgeführt werden kann.
Im Vergleich zur Liegephase, in Ruhe und ohne akustische Reize, kam es unter Einfluss der tiefenentspannenden Musik von piano medicine® bei den ProbandInnen zu einer Abnahme der Herzfrequenz, die statistisch signifikant war. Umgekehrt kommt es während ruhigem Liegen nach piano medicine® zu einem Wiederanstieg der Herzfrequenz. Das Ausmaß dieses Anstiegs entspricht der Abnahme die beim Übergang vom Liegen zu piano medicine® registriert werden konnte.
Die Schlussfolgerung erscheint somit zulässig, dass durch das Hören der Klaviermusik piano medicine® eine negativ chronotrope Wirkung auf den Sinusknoten des Herzens ausgeübt wird. Es kann somit festgestellt werden, dass durch piano medicine® eine Verschiebung der sympatho-vagalen Balance in Richtung Stimulation des Vagus auftritt.
Eine durch das Hören der Musik von piano medicine® hervorgerufene positive vegetative Reaktion des menschlichen Körpers kann somit bestätigt werden.
Die Anwendung von piano medicine® als nicht pharmakologische, nebenwirkungsfreie und komplementäre Therapieform stellt eine leicht praktikable therapeutische Maßnahme dar und wird vor allem bei Schlafstörungen, zu hohem Blutdruck, Verspannungen, Angstzuständen oder anderen Befindlichkeitsstörungen empfohlen.
Ao. Univ. Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl
GAMED – Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin
Es gibt nur wenige Musiker, die in der Lage sind, über traditionelle Stile hinwegzugehen und deren einzigartigen und eigenen Stil zu schaffen. Joe Meixner ist einer von ihnen.
Als leidenschaftlicher Pianist verweigert er es sich auf eine bestimmte Art von Musik zu beschränken. Er vereint romantische Klassiker, Jazz, R & B und Soul in geschickten Interpretationen die bewegen und begeistern. Meixners unnachahmlicher Sound ist anspruchsvoll, sanft, erfrischend und belebend zugleich.
Meixners Hände sind so vielseitig und zart wie die Musik, die er produziert. Vom süßesten Pianissimo bis zum heftigsten Fortissimo streicheln seine Finger die Tasten und lassen keinen Zweifel daran, dass hier ein außergewöhnlicher Pianist die musikalischen Grenzen erobert.
Von einem erkrankten Musiker, der durch die Musik wieder geheilt wurde
Es ist eine Geschichte, wie nur das Leben sie schreiben kann: Ein Pianist erkrankt an zu hohem Blutdruck. Er nimmt den Kampf dagegen auf und entdeckt dabei die Musiktherapie für sich. Nicht zuletzt damit gelingt es ihm, sich selbst zu heilen. Es ist die Geschichte von Joe Meixner.
Was macht ein erfolgreicher Pianist, bei dem zu hoher Blutdruck diagnostiziert wurde? Entweder, der Pianist ergibt sich dem vermeintlich unausweichlichen Schicksal. Oder, und das ist es, was Joe Meixner getan hat, er nimmt den Kampf dagegen mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln auf. In seinem Fall ist die Wahl der Waffe klar: Musik!
Aber was für Musik? Joe Meixner beginnt sich durch die gesamte Fachliteratur über Musiktherapie und therapeutische Musik zu arbeiten und stellt zunächst fest: Musiktherapie ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil wissenschaftlich fundierter Heilkunde. Therapeutisch komponierte und angewandte Musik kann nachweislich zahlreiche positive Effekte auf unsere körperliche und psychische Gesundheit und unser Wohlbefinden haben.
Doch das Komponieren von Musik unter medizinischen Aspekten ist bis jetzt grob vernachlässigt worden und bislang wurde meistens Musik von Bach oder Mozart für therapeutische Zwecke verwendet.
Joe Meixner: „Klassische Musik kann nicht alle Erfordernisse, die an eine rezeptive Musiktherapie gestellt werden, erfüllen. Da der Komponist sicher nicht gezielt für diesen Zweck komponiert hat, ist es mit Sicherheit so, dass dessen Werk in seiner Gesamtheit für Musiktherapie ungeeignet ist.“
Diese Erkenntnis war der Startimpuls für piano medicine®, der neuen CD mit medizinischer Musik. Unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse hat Joe Meixner Klaviermusik für therapeutische Zwecke komponiert und aufgenommen. Es ist dies der (soweit bekannt) erste Fall, in dem ein professioneller Pianist und Komponist sein musikalisches Fachwissen mit den Erkenntnissen der medizinischen Forschung kombiniert. Das Ergebnis, die 13 Tracks der CD, ist eine wirkungsmächtige Klangapotheke mit wunderbarer Klaviermusik.
Die vorrangigen Anwendungsbereiche der Musiktherapie mit PIANO MEDICINE: Senkung von Blutdruck, Puls- und Atemfrequenz, Entspannung, Schlafförderung, Senkung des Stresshormonspiegels, Schmerzlinderung, Angstlösung, Psychohygiene, Stimmungsaufhellung.
Joe Meixner selbst ist heute beschwerdefrei und in seinem eigentlichen Beruf als Pianist häufig live zu erleben. (H.Höttl)
piano medicine® ist eine CD mit höchst angenehmer, sanfter Klaviermusik, die nach wissenschaftlichen und musiktherapeutischen Erkentnissen komponiert und produziert wurde. Klavierstücke, die entstressen, den Schlaf fördern, den Herzschlag stabilisieren uvm., und die weit über die herkömmliche Entspannungsmusik hinausgehen.
Mit gleichmäßigen 60 Schlägen pro Minute entspricht die piano medicine® dem natürlichen Herzrhythmus in Ruhe.
Der Pianist und Komponist Joe Meixner, bekannt für sein technisch perfektes und zugleich zutiefst sensibles Spiel, hat sich – auf Grund seiner eigenen Bluthochdruck-Erkrankung – mit den therapeutischen Effekten von entspannender Musik beschäftigt und aus diesen Erkenntnissen seine piano medicine® entwickelt.
Mittlerweile wurde auch eine Beobachtungsstudie unter Dr. Alfred Lohninger durchgeführt (Messung der Herzratenvariabilität), wo piano medicine® mit Mozart (etabliert in der Musiktherapie) verglichen wurde. Sie brachte die Bestätigung: piano medicine® funktioniert! „Das Hören von piano medicine® führt einen eindeutigen Erholungswert mit sich.“ Dr.med. Alfred Lohninger.
Tip: Die CD piano medicine® kann zahlreiche positive Effekte auf unsere körperliche und psychische Gesundheit haben und medikamentöse Behandlungen wirksam unterstützen.
mit dieser Musik spazieren gehen und die Wunder der Natur auf sich wirken lassen –
mit dieser Musik einschlafen und die friedliche Stille in sich genießen –
mit dieser Musik durch die Tiefen des Lebens und alles ist nur mehr halb so schlimm –
ich kann dieses Buch mit CD ohne Einschränkungen empfehlen
Ich habe die CD auf Empfehlung gekauft – sie ist zum Einschlafen wirklich wie Medizin! Wir schweben auf den Tönen sanft in die Träume und sind am Morgen gut erholt!
Joe Meixner hat über viele Jahre hinweg als weltweit gefragter Jazzpianist bewiesen, was er kann. Auf dieser CD zeigt er, wer er (auch) ist. Die von ihm komponierten Stücke hören sich an, wie feine, mit kleinen Morgentautropfen besetzte Spinnennetze aussehen. Glasklar, von jedem unnötigen musikalischen Ballast-Schnick-Schnack befreit und entrümpelt, federleicht, unglaublich berührend, reduziert auf das Notwendigste, wie man sich das Leben als Ganzes immer zwischendurch auch wünscht. Kein Ton zu viel oder zu wenig.
Dass die Stücke konsequent nach den Erkenntnissen und Grundsätzen der schöpferischen Musiktherapie komponiert sind, mag sicher für alle Entspannungs-Therapeuten ein Kaufargument sein. Es ist aber Musik, die einen ohne Umweg in eine andere Welt beamt. Musik, die tatsächlich im besten Sinn „zu Herzen“ geht und nicht nur so tut. Sie hebt sich melodisch, harmonisch und rhythmisch wohltuend vom unüberschaubaren musikalischen Entspannungseintopf ab.
Da weiß einer, wovon er „redet“…
*hören muss*
Bin zufällig auf diese cd aufmerksam geworden – sie ist besser als all die herkömmlichen Entspannungs-CD’s. Beruhigung pur! Absolute Kaufempfehlung von mir!
Diese CD kann ich nur empfehlen . Sehr beruhigend und entspannend – mir gehts gut wenn ich diese anhöre! Empfehlenswert!
eine seltene Gabe mit seiner Empfindung für Töne und Schwingung zu heilen. Ich hoffe, er kreiert noch viele weitere CD’s für uns.
Ich habe Joe Meixner Live in Wien erlebt. Seine Arbeit gefällt mir nicht nur künstlerisch sehr gut. Mich begeistert auch seine wissenschaftliche Herangehensweise. Viele Studien belegen, welche Art von Musik auf den menschlichen Körper positiv wirkt. Und da ist ihm aus meiner Sicht ein Meisterwerk gelungen. Die Musik hält für mich das was der Titel Piano Medicine verspricht.
Ganz leise aufgedreht – und man entspannt total. Das langsame Klavier ist super. Ich habe noch nicht die ganze CD geschafft ohne einzuschlafen. Ich wache aber vor Ende der CD wieder auf und bin ganz losgelöst. Ich kann sie nur sehr weiterempfehlen.
Unsere Welt braucht Heilung und Liebe. Das bietet diese CD in hohem Maße! Als ergänzende alternative Medizin perfekt geeignet!
Auch Gesunde profitieren davon.
CD einlegen und genießen. Sowas hab ich noch nicht erlebt, dass ich stundenlang die gleiche CD hören mag. Sowohl ich wie meine beiden kleinen Hunde sind hin und weg. Auch wenn ich Besucher bei mir habe, liefern mir die Klavierstücke auf der CD eine äußerst wohltuende Hintergrundatmosphäre – toll! Hoffentlich gibts bald noch eine weitere CD.
„In verständlichen Texten und berührenden Bildern und Zitaten erklärt Joe Meixner, was Musik für den Menschen tun kann – MusikMedizin als treuer Begleiter am Weg zur Gesundheit.“ Dr. Alfred Lohninger
MusikMedizin ist kein neuer Wellnestrend und keine Modeerscheinung. Sie ist das Resultat der wissenschaftlichen Weiterentwicklung uralten archaischen Wissens. Mit diesem kleinen Kompendium erschließen Sie sich die Heilkraft der Musik. Mit Hintergrundwissen, neuen Forschungsergebnissen und praktischen Tipps zur Selbstanwendung.
Wenn der Pianist und „Klangapotheker“ Joe Meixner in Worte fasst, warum die Musik seiner CD so und nicht anders komponiert ist, dann liest sich das nicht so sachlich und nüchtern wie die meisten Bücher von Musikwissenschaftlern, Psychologen oder Medizinern. Es schwingt die Begeisterung aber auch Demut eines Vollblutmusikers vor dem mit, was Musik alles (anrichten) kann. Dazu reichen knapp 60 Seiten, um genau davon einen konkreten und kompetenten Eindruck zu bekommen. Jede 2. Seite ist bebildert und wird mit treffenden und zum Nachdenken anregenden Zitaten über die Musik bereichert. Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkung von Musik auf Atmung oder Immunsystem kommen aber auch nicht zu kurz.
Die CD „PianoMedicine“ ist übrigens am Ende des Buches beigelegt.
– Die CD „tiefer schlaf“ beinhaltet traumhafte Gute-Nacht-Musik speziell für Babys und Kleinkinder. Der Meister der Entspannungs- und Wohlfühlmusik, Joe Meixner, hat diese traumhafte Gute-Nacht-Musik geschaffen. Sie unterstützt den Einschlafprozess, indem sie eine wohltuende Ruhe und eine behagliche Geborgenheit erzeugt. Die zarten Melodien beruhigen Baby’s auf natürliche Weise und fördern sanftes und schnelles Einschlafen.
– Die CD „tiefer schlaf“ ist eine einzigartige Zusammenstellung schlaffördernder, harmoniestiftender Klänge – eingespielt bzw. arrangiert und komponiert auf Basis profunder Kenntnisse der MusikMedizin
– Die CD „tiefer schlaf“ wurde von Joe Meixner unter dem Label piano medicine® produziert. Sie enthält neue Arrangements bekannter Nummern von Mozart, Brahms, Debussy sowie Eigenkompositionen. Sämtliche Nummern sind speziell zur Einschlafhilfe unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse über Musik und Ihre Wirkung auf das autonome Nervensystem komponiert
– eingespielt und komponiert nach wissenschaftlich fundierten Gesetzmässigkeiten – sehr leise, in sehr langsamem Tempo mit zärtlich aufgezogenen Melodien und harmonischen, wiederkehrenden Akkorden
– über die gesamte Länge der CD hinweg verringert sich die Lautstärke um insgesamt zwei Dezibel. Dieser zarte Effekt ist bewusst kaum wahrnehmbar, der Körper reagiert aber sehr genau darauf
– höchste künstlerische und technische Qualität
„Wiegenlieder sind nicht nur ein altes Kulturgut, sie haben auch Heilkraft für die Seele und den Körper. Ich habe dafür gesorgt, dass diese Wiegenlieder in der bestmöglichen Qualität zu Kinderohren kommen.“ Joe Meixner
Unsere Tochter schläft zwar nicht dazu ein, aber es beruhigt sie unglaublich gut, wenn sie ohne erkennbaren Grund quengelig ist, unruhig beim Essen, wenn Einflüsse mal zuviel sind… Sie wird schnell ruhiger, irgendwie zentrierter und ich war schon wirklich oft froh, dass wir diese CD geschenkt bekommen haben. Für uns ist sie Gold wert und eines der besten Babygeschenke die wir erhalten haben!!
Joe Meixner ist ein Zauberer, der die sichtbaren als auch die unsichtbaren Welten kennt und mit seiner Musik erreichen kann !
Alle seine Veröffentlichungen stehen ausserhalb jedes Vergleiches. Ein Interpret, der mühelos in den inneren Welten eines Mozart oder eines Bach spazieren gehen kann. Seine x-mas CD gehört seit Jahren zu meinen Top 5.
Sehr entspannend – nicht nur für Babies! Ist auch ein tolles Geschenk für frischgebackene Eltern – bekannte Kinderlieder wurden neu arrangiert.
Was kann man über Musik schreiben, welche eingängig, wunderschön, entspannend und zum Träumen verleitet ?
Selbst anhören und sich in den Tönen verlieren 😉
7 Töne – C D E F G A H, 7 göttliche Grundeigenschaften, 7 Hauptchakren, 7 Wochentage, 7 Weltmeere, 7 Grundfarben, 7 Weltwunder, Schöpfung der Welt in 7 Tagen,… sind nur wenige der vielen Begriffe in denen die Zahl ‚VII‘ genannt wird.
Mich als Musiker fasziniert selbstverständlich, dass die gesamte, jemals geschriebene Musik nur aus 7 Grundtönen, und ihren verschiedenen Abstufungen, erschaffen wurde.
I AMOR - LIEBE
II SAPIENTIA - WEISHEIT
III VOLUNTAS - WILLE
IV ORDO - ORDNUNG
V VERITAS - WAHRHEIT
VI PATIENTIA - GEDULD
VII MISERICORDIA - BARMHERZIGKEIT
Darüber hinaus wurden Piano und Orchester auf 432 Hz (statt 440 Hz) gestimmt und aufgenommen.
Legen Sie die CD ein, schließen Sie die Augen und lassen Sie sich von ‚VII – NUMERUS SANCTUS‘ tragen…
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Ein Live-Konzert, das Sie im Liegen genießen können 🙂
Wir leben in einer Zeit, in der es immer weniger Rückzugsmöglichkeiten gibt. Stress und Überforderung sind an der Tagesordnung. Daraus erwächst bei vielen Menschen der Wunsch nach Ruhe und Entspannung.
Speziell dafür hat der Pianist Joe Meixner seine sanfte piano medicine® komponiert. Im zartesten Pianissimo entschleunigt sie vom Übermaß der Gedanken und des Tuns und führt den Zuhörer zum wohlfühligen Einklang mit sich selbst.
Tun auch Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes und lassen Sie die heilende Musik auf sich wirken. Nicht im Stehen, nicht im Sitzen – Sie wollen sich ja entspannen. Joe Meixner lädt seine Gäste zu einem Wohlfühlkonzert im Liegen ein.
Die einzigartige Bezeichnung ‚ALTHEDA® Konzert‚ weist auf die unterschiedlichen Bewusstseinszustände unserer KonzertbesucherInnen während des „Schlaf“-Konzerts hin. Vom Alpha-Zustand (8-13 Hz, leichte Entspannung), über Theta-Zustand (4-8 Hz, tiefe Entspannung) bis hin zum Delta-Zustand (<4 Hz, Tiefschlaf). Welchen dieser Bewusstseinszustände die KonzertbesucherInnen erreichen ist sehr individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig.
Das ‚ALTHEDA® Konzert‚ bietet ein akustisches Refugium, bei dem die Musik auf leisen Sohlen kommt. Die Stücke sind durchgehend im Pianissimo gespielt. Sie regen also nicht auf, sondern ‚kühlen‘ bereits durch ihre Ruhe, die sie ausstrahlen.
Um es in der Sprache der Musik auszudrücken: Der Musik geht es um den ‚wohltemperierten‘ Menschen.
Das ‚ALTHEDA® Konzert‚ ist ein Aufruf zu Gelassenheit und Einkehr.
Wünschen Sie Hintergrundinformationen zum Einsatz von Musik in der Medizin? Möchten Sie erfahren, welche Musik medizinisch wirklich wirksam ist und wie sie therapeutisch sowie im Alltag zur Förderung ganzheitlicher Gesundheit eingesetzt werden kann? Möchten Sie selbst erleben, wie die Musik von piano medicine® auf Sie wirkt?
Seien Sie herzlich willkommen zu ”MusikMedizin”, einem Erlebnisvortrag mit dem renommierten Pianisten und Referenten Joe Meixner!
Buchung & Management: info@pianodoktor.com
Musik, die auf Grundlage von medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen komponiert ist, entspannt das Nervensystem sowie die Muskeln, fördert die Senkung des Stresshormonspiegels, der Herzfrequenz, des Blutdrucks, harmonisiert den Atemrhythmus, beschleunigt die Linderung von Schlafstörungen sowie chronischen Schmerzen, unterstützt den Abbau von Ängsten und stärkt indirekt das Immunsystem.
Wünschen Sie Hintergrundinformationen zum Einsatz von Musik in der Medizin? Möchten Sie erfahren, welche Musik medizinisch wirklich wirksam ist und wie sie therapeutisch sowie im Alltag zur Förderung ganzheitlicher Gesundheit eingesetzt werden kann? Möchten Sie selbst erleben, wie die Musik von „piano medicine“ auf Sie wirkt?
Seien Sie herzlich willkommen zu ”MusikMedizin”, einem Erlebnisvortrag mit dem Pianisten und Referenten Joe Meixner!
Vielen Menschen ist nicht bekannt, dass Musik medizinisch wirksam ist und zur Förderung ganzheitlicher Gesundheit beiträgt. Wenn unser Gehirn Musik wahrnimmt, werden unterschiedliche Gehirnstromwellen produziert. Diese Gehirnstromwellen haben Auswirkungen auf unsere Gemütszustände. Einmal durch das Gehirn geleitet, strömt die Musik – in Form von elektrischen Impulsen – im Rückenmark entlang und wirkt sich auf unser autonomes Nervensystem aus. Das autonome Nervensystem ist jenes, das unseren Herzrhythmus, Puls, Blutdruck und unsere Muskelspannung steuert.
Unser Gehirn kann auf Musik in vier unterschiedlichen Ebenen reagieren: kognitiv (gedanklich), affektiv (emotional), physisch (körperlich), unterbewußt oder über uns hinausgehend. Anders ausgedrückt, können wir Musik erleben, indem wir ihre Struktur analysieren (Melodie, Harmonie, Rhythmus, Töne, Form, etc.), indem wir sie mit unseren Emotionen erleben, indem wir ihre Wirkung auf Herzfrequenz, Atemgeschwindigkeit etc. wahrnehmen, oder indem wir durch Musik eine Verbindung zu Gott, zum Kosmos oder unserem höheren Selbst – je nach Ihrer individuellen Überzeugung – spüren.
Wenn wir Musik zur Entspannung hören, werden unsere Muskeln gelockert und unser abstraktes Denken gedämpft. Unsere Sinne geraten in den Hintergrund. Unsere Gedanken, innere Stimmen, Analysen und logische Schlußfolgerungen der linken Gehirnhälfte werden zu einem leisen Flüstern, nach einiger Zeit sogar still. In dieser Stille der Gedanken wird auch unser Sein still. Unser Herz kommt zur Ruhe und unser Körper ganzheitlich zur Genesung.
Haben wir Ihr Interesse und Ihre Neugier geweckt?
Dann freuen Sie sich auf einen spannenden, multimedialen Erlebnisvortrag über die Grundlagen & Anwendung der MusikMedizin, mit traditionellem Wissen alter Völker, neuesten Fakten, modernen Forschungsergebnissen und Live-Klaviermusik-Sequenzen. Medizinisch wirksame Piano-Klänge im Rhythmus ihres Herzschlags laden Sie zum Abschluß des Vortrags persönlich ein, ihre Augen zu schließen, zu entspannen und die Wirkung von „piano medicine“- Musik selbst zu erleben.
Buchung & Management: info@pianodoktor.com
Vortrags- und Erlebnisabend mit Referent Joe Meixner
Angebot zum Programm
A. Theorie
1. Einführung in den Einsatz von Musik in der Medizin
2. Grundlagen der MusikMedizin
Wurzeln | Fakten | Rhythmen | Moderne Forschung & Einsatzgebiete
3. Videopräsentation ”Wie beeinflußt uns Musik?” zur Bewußtseinsbildung über die Wirkung von Musik
untermalt mit Piano Live-Musik von Joe Meixner
4. Anwendung der MusikMedizin im Rahmen der rezeptiven Musiktherapie
B. Erlebnisteil
5. Zur Ruhe kommen mit Klängen der piano medicine CD ”tiefe entspannung”
Erlebnis & mögliche Selbsterfahrung für die Teilnehmer
6. Erlebnisberichte
7. Fragen und Diskussion
Das vorgeschlagene Programm dauert ca. 2 Stunden. Die komplette technische Ausstattung für den Vortrag wird vom Referenten gestellt.
Selbstverständlich werden thematische sowie zeitliche Sonderwünsche gemäß der Zielgruppe gerne berücksichtigt.
Modernste, ganzheitliche Medizin, nachhaltige Regeneration und Prävention – seit über 30 Jahren setzt das vielfach preisgekrönte „LANS Med Concept“ Maßstäbe für ein gesundes, energiegeladenes Leben.
In gesunder, wundervoller Natur erleben Sie hier die vitalisierende Kraft des Lanserhof-Programms. Lassen Sie sich vollkommen umsorgen – in der einzigartigen, familiären Atmosphäre des Lanserhof.
Dr. med. univ. Roland Fuschelberger
– medizinischer Bereich des Lanserhofes
Dr. Fuschelberger promovierte 1995 zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Leopold Franzens Universität Innsbruck und praktizierte anschließend an der Inneren Medizin am Bezirkskrankenhaus Hall. Dort war er von 2004 – 2005 stationsverantwortlicher Oberarzt im Bereich Cardiovaskuläre Funktionsdiagnostik und der Notfallambulanz. Sein Know-how in Echocardiographie vertiefte er am Hammersmith Hospital in London.
Dr. Fuschelberger verfügt über die Ausbildung in Diagnostik und Therapie nach F.X. Mayr und komplementärmedizinische Ausbildungen wie das Europäische Akupunkturdiplom nach Nogier / Bahr, Ohrakupunktur und Störfelddiagnostik, Applied Kinesiology und Orthomolekulare Medizin. Außerdem erwarb er das Notfalldiplom sowie das Diplom für Psychoonkologie.
Von Jahr zu Jahr sind wir wachsenden Informationsfluten, steigendem Leistungsdruck und Stress ausgesetzt. Dabei muss sich unser Herzrhythmus sowohl auf äußere wie auch auf innere Reize einstellen und reagieren. Gesteuert werden diese Abläufe vom vegetativen Nervensystem.
Dieses Nervensystem agiert im Wechsel von Anspannung – hohe Sympathikus-Aktivität – und Entspannung – hohe Vagus-Aktivität. Den hohen Sympathikus-Anteil benötigen wir für höchste geistige und körperliche Konzentration, hohe Vagus-Aktivität dagegen zur geistigen und körperlichen Entspannung, also für Erholung und Regeneration und ebenso für einen gesunden Schlaf. Regenerative Therapien setzen voraus, dass es gelingt, die Vagus-Aktivität zu steigern. Dies geht einher mit einer Reduzierung der Herzfrequenz.
Weil der Grundrhythmus von piano medicine® unserem natürlichen Herzrhythmus in Ruhe entspricht, kann sie wesentlich zur Entspannung und Erholung beitragen.
Deshalb begleiten wir unsere Massagen, Packungen und Bäder mit piano medicine® und erreichen dadurch eine bessere Tiefenentspannung. Im Relaxraum haben unsere Gäste die Möglichkeit über Kopfhörer und mit Schlafmaske piano medicine® zu hören und sich so nach den Behandlungen völlig der Entspannung und Erholung hinzugeben.
Falls notwendig, verordnen wir piano medicine® wie ein Medikament zum Einschlafen. Unsere Gäste können die CD jederzeit in ihren Zimmern über CD Player hören. In Einzelfällen empfehlen wir sogar, die CD die gesamte Nacht hindurch leise, gerade noch hörbar, laufen zu lassen.
Viele unserer Gäste nutzen piano medicine® auch zuhause, untertags in ihren Entspannungspausen, zur Unterstützung eines power nappings oder abends zum Abschalten oder Einschlafen.
piano medicine® unterstützt dadurch unsere Therapien im LANS Med Concept nicht nur während des Aufenthaltes unserer Gäste im Lanserhof sondern auch nachhaltig im anschließenden Alltag.
Dr.med.univ. Roland Fuschelberger – medizinischer Bereich des Lanserhofes (Lans/Tirol)
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Josip Meixner
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e-mail: joemeixner@pianodoktor.com
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§ 2 VERTRAGSABSCHLUSS
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Nach Eingang seiner Bestellung schickt der Anbieter daraufhin dem Kunden eine automatische Empfangsbestätigung per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird. Dies stellt noch nicht die Annahme der Bestellung dar. Die automatische Empfangsbestätigung dokumentiert lediglich, dass die Bestellung des Kunden beim Anbieter eingegangen ist und stellt keine Annahme des Antrags dar. Der Vertrag kommt erst nach Geldeingang auf das Konto des Anbieters (bei Zahlungsart Überweisung), anderenfalls (bei Zahlungsart mit Kreditkarte oder Paypal) unverzüglich nach Versand der Auftragsbestätigung zustande.
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(2) Eine Garantie besteht bei den vom Anbieter gelieferten Waren nur, wenn diese ausdrücklich in der Auftragsbestätigung zu dem jeweiligen Artikel abgegeben wurde.
§ 7 HAFTUNG
(1) Ansprüche des Kunden auf Schadenersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadenersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.
(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten im Sinne des Absatzes 1 haftet der Anbieter nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadenersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
(3) Wesentliche Vertragspflichten im Sinne des Absatzes 1 sind die Haftung für die Verletzung von Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.
(4) Die Einschränkungen der Abs 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.
(5) Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
§ 8 WIDERRUFSRECHT DES VERBRAUCHERS
(1) Ist der Kunde Verbraucher und hat er mit dem Anbieter einen Vertrag unter ausschließlicher Verwendung von Fernkommunikationsmitteln, insbesondere per Telefon, E-Mail oder Fax, oder über die Internetseite des Anbieters geschlossen, so hat er das nachfolgend beschriebene Widerrufsrecht.
(2) Der Kunde hat die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht. Kein Widerrufsrecht besteht wenn der Kunde die beim Anbieter gekauften Produkte zum Zwecke seiner gewerblichen oder selbstständigen beruflichen Tätigkeit erworben hat (in diesem Fall ist der Kunde kein Verbraucher), bei Produkten, die nach den Spezifikationen des Kunden individuell für ihn angefertigt oder eindeutig auf seine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten wurden (Sonderanfertigungen), oder bei versiegelten Datenträgern mit Audio- und Videoaufzeichnungen wenn der Datenträger vom Kunden entsiegelt wurde.
Widerrufsbelehrung:
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird – durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wiederkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht vor dem Eingang der ersten Teillieferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312g Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache.
Der Widerruf ist zu richten an:
Josip Meixner
Vinogradska 50
44000 Sisak
Kroatien
e-mail: office@joemeixner.com
Widerrufsfolgen:
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Für die Verschlechterung der Sache und für gezogene Nutzungen müssen Sie Wertersatz nur leisten, soweit die Nutzungen oder die Verschlechterung auf einen Umgang mit der Sache zurückzuführen ist, der über die Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise hinausgeht. Unter „Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise“ versteht man das Testen und Ausprobieren der jeweiligen Ware, wie es etwa im Ladengeschäft möglich und üblich ist.
– Ende der Widerrufsbelehrung –
§ 9 HINWEISE ZUR DATENVERARBEITUNG
(1) Der Anbieter erhebt im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Kunden. Er beachtet dabei die gesetzlichen Bestimmungen. Ohne Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Telediensten erforderlich ist.
(2) Ohne die Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.
§ 10 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
(1) Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der Slowakischen Republik Anwendung.
(2) Sofern es sich beim Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und dem Anbieter der Sitz des Anbieters.
(3) Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich.